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Endlich ist sie da. Wir haben uns lange auf diesen Moment gefreut. Unsere neue Website www.juki-giessen.de ist online!
Nun habt ihr die Möglichkeit euch über alle Veranstaltungen rund um die Junge Kirche Gießen zu informieren. Auf unseren anderen Social Media Plattformen sind wir natürlich auch weiterhin unterwegs und lassen euch an allem Aktuellen teilhaben.
Kinder und Jugendliche bestärken und ermutigen, sie an der kirchlichen Arbeit in der Kirchengemeinde oder in den entstehenden Nachbarschaftsräumen beteiligen. Wie geht das? Ideen dafür trug Laura Schäfer, Dekanatsjugendreferentin, vor der Dekanatssynode am 4. März in der Luthergemeinde Gießen vor. Sie und Jugendliche wünschen sich, dass so „Gemeinschaftliches“ entsteht.
Die „g(o)od days & nights“ in Offenbach sind eröffnet: Bis Sonntag können 3000 Teilnehmende des Jugendkirchentags aus über 250 Programmpunkten auswählen. Bei der Eröffnung war auch Hessens stellvertretender Ministerpräsident Tarek Al-Wazir dabei.
Mehr als 200 Teilnehmenden haben sichbei einer Tagung zur Zukunft von Facebook, Twitter und Co in der evangelischen Kirche getroffen. Der Kirchenpräsident war per Live-Schalte auch dabei, der Ratsvorsitzende übermittelte Video-Grüße und selbst Margot Käßmann kann digital.
Im Zentrum des christlichen Glaubens steht das Kreuz. Es verstört wegen seiner grausamen Symbolik heute viele. Angesichts der Terroranschläge in der Karwoche rückt es dabei aber auch ganz neu ins Licht: Es kann von einem Zeichen für die Gewalt zu einem Hoffnungsbild für die Versöhnung werden, schreibt Hessen-Nassaus Kirchenpräsident Volker Jung.
Was ist Ostern wirklich passiert? Die Kinder des Sternenwelt-Horts in Bergen-Enkheim wissen genau Bescheid, was sich vor rund 2000 Jahren ereignet hat: Jesus opfert sich für die Sünden der Menschen und steht drei Tage später von den Toten auf. Heute feiern Christen Ostern – mit Eiern als Zeichen der Auferstehung.
Karfreitagsbotschaft 2016 des Kirchenpräsidenten: Die jüngsten Terroranschläge in Brüssel hätten zwar eine Welt zurückgelassen, die unversöhnlich scheine. Dagegen stehe die christliche Botschaft vom einem Gott, der ein „großer Liebhaber des Lebens und seiner Menschen“ sei und der für die Versöhnung stehe, schreibt Volker Jung.
Nach bisherigen Erkenntnissen starben durch Terroranschläge am 22. März am Brüsseler Flughafen Zaventem und an der Metrostation Maelbeek insgesamt 34 Menschen, mehr als 230 Menschen wurden verletzt. In Belgien herrscht Ausnahmezustand, die Behörden gehen von terroristischen Anschlägen aus.
Dr. Volker Jung, Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, hat angesichts der Anschläge in Brüssel seine Trauer und sein Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer zum Ausdruck gebracht. Bei allem Schrecken dürften wir aber nicht aufhören, Wege des Friedens zu suchen.
„Leichter geht es fast nicht, ein Zeichen für den Umweltschutz im privaten Bereich zu setzen“, so EKHN-Umweltpfarrer Dr. Hubert Meisinger. Damit motiviert er anlässlich der Earth Hour, am Samstag, den 19. März, ab 20.30 Uhr das Licht auszuschalten.
Die evangelische Kirche veranstaltet einen Social-Media-Tag am 28. April in Dreieich. Praktiker und Experten werden sich rund um Youtube, Facebook, Twitter und Co. austauschen.