Stadtjugendpfarramt Gießen

Angebote und Themen

Herzlich Willkommen auf unseren Seiten! Wir wünschen dir viel Spaß beim Durchklicken und freuen uns über dein Feedback. Wäre schön, dich bei einer unserer Veranstaltungen zu treffen!

Was mache ich, wenn...
Menümobile menu

Gesundheit

Internetsucht: Was Eltern tun können

JackF/istockphoto.comAls digital native werden jene Mensche bezeichnet, die in der digitalen Welt aufgewachsen ist. So sind zum Beispiel auch Kinder mit Smartphone und Co. im Internet unterwegs.

Das Internet und seine Möglichkeiten faszinieren nicht nur Erwachsene, auch Kinder und Jugendliche greifen inzwischen zum Smartphone und Tablet. Doch wie erkenne ich, ob mein Kind abhängig ist?

Sitzt das Kind stundenlang vor dem Rechner, sollten Eltern nicht in Panik ausbrechen, rät der Medienpädagoge Patrick Durner von der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen. Oft sei das nur ein exzessives Ausprobieren, das sich mit fortschreitendem Alter häufig wieder gebe. Wenn der Sohn die erste Freundin hat, sei der Computer längst nicht mehr so interessant.

Eltern sollen vor allem sensibel für Ihre Kinder sein und wissen, ob es ihnen gutgeht. Sie sollen nachfragen, was genau das Spielen oder Chatten ihrem Kind gibt, welches Defizit sie damit ausgleichen. Darüber hinaus ist die Medienerziehung wichtig, denn schon Kinder müssen lernen und verinnerlichen, nach welchen Regeln sie Online-Medien nutzen können. Durner rät Eltern davon ab, bei Problemen Fakten zu schaffen: „Bitte nicht einfach den Stecker ziehen. Das eskaliert oft.“

Mehr Tipps gibt es hier

© epd: epd-Nachrichten sind urheberrechtlich geschützt. Sie dienen hier ausschließlich der persönlichen Information. Jede weitergehende Nutzung, insbesondere ihre Vervielfältigung, Veröffentlichung oder Speicherung in Datenbanken sowie jegliche gewerbliche Nutzung oder Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet.

Diese Seite:Download PDFDrucken

to top