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Testament

Hoffnung hinterlassen

Zugegeben, es ist kein leichtes Thema: Was bleibt, wenn man selbst nicht mehr da ist? Am 12. November bietet die Evangelische Kirche in Deutschland eine Telefonaktion zu Vorsorge und Vererben an. Es geht darum, den letzten Willen festzuhalten - und damit etwas Gutes zu tun.

Am 13. September war der Internationale Tag des Testaments. An diesem Tag haben schon gemeinnützige Organisationen auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, mit dem Testament anderen Menschen dauerhaft zu helfen. Auf der Webseite was-bleibt.de finden sich wertvolle Tipps zum Thema "Hoffnung hinterlassen".

 

Unabhängige Fachleute geben Auskünfte

Am Dienstag, 12. November 2024 bieten die Evangelischen Landeskirchen und ihre Diakonischen Werke im Rahmen der Initiative "Nicht(s) vergessen" und "Was bleibt" eine kostenfreie Telefonaktion zu den Themen Vorsorge und Erbrecht an. In der Zeit von 9 bis 15 Uhr beantworten unabhängige Experten Fragen zu Betreuungsverfügung und Erbrecht. Die Fachanwälte Martina Klose, Dr. Achim Nolte, Robert Glenk und Dr. Sebastian Kottke sind unter der Telefonnummer 0800-600 800 3 kostenfrei aus dem deutschen Festnetz erreichbar.

» Mehr Informationen dazu unter Telefonnummer 0800-600 800 3

 

Hilfreiche Broschüren als Download

Ebenfalls auf der Webseite „was-bleibt.de“ finden sich hilfreiche Broschüren für Trauernde, die nicht an einer Beerdigung teilnehmen können und von zuhause aus trauern.

Die Broschüre Trauerritual für Zuhause findet sich wie die Christliche Patientenverfügung und eine Patientenverfügung in leichter Sprache sowie ein Vorsorgeleitfaden im Downloadbereich unter

https://www.was-bleibt.de/bestellen/vorsorge-formulare/

 

» Mehr Informationen dazu unter www.was-bleibt.de oder www.nichtsvergessen.de

 

 

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