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Große Hilfsbereitschaft nach Brand bei Tafel

Foto: Peter WagnerDas zerstörte Gebäude, in dem die Tafel, das Mehrgenerationenhaus und verschiedene Gruppen untergebracht waren, nach dem Brand.

Nach dem Großbrand in der Nacht zum 8. Juli im geplanten Diakoniezentrum in Groß-Gerau, der das Mehrgenerationenhaus und damit die Tafel, das Begegnungscafé, das Sozialkaufhaus und Räume für weitere Initiativen komplett zerstört hat, rollt eine Welle der Hilfsbereitschaft. 25.000 Euro Soforthilfe wurden von Landrat Thomas Will zugesagt.

Bei einem Brand in der Groß-Gerauer Tafel ist ein Schaden von etwa 150.000 Euro entstanden. Dabei wurden die Räume der Tafel komplett zerstört, das Mehrgenerationenhaus der Diakonie ist ebenfalls abgebrannt. Das Kirchengebäude konnte von der Feuerwehr vor dem Brand bewahrt werden. Die Brandursache in dem geplanten Diakonie-Zentrum ist noch ungeklärt. Die betroffenen Initiativen können allerdings mit Hilfe rechnen.

So gibt es 25.000 Euro Soforthilfe, die auf ein eigens dafür eingerichtetes Spendenkonto fließen: 10.000 Euro vom Landkreis, 10.000 Euro von der Kreissparkasse sowie 5.000 Euro von den Riedwerken. Lucian Lazar, Leiter des regionalen Diakonischen Werks bekam die telefonische Nachricht während der Pressekonferenz zum Stand der Dinge vom Landrat persönlich mitgeteilt.

Wer helfen will, kann dies mit einer Spende auf folgendes Sonderkonto tun:
Empfänger: Diakonisches Werk Groß-Gerau/Rüsselsheim
Kreissparkasse Groß-Gerau
IBAN: DE 08 5085 2553 0016 1079 30
Stichwort: Spende Tafel Groß-Gerau

Geld sei im Augenblick am Wichtigsten, um möglichst schnell wieder eine funktionierende Infrastruktur für die Ausgabestelle der Tafel einzurichten. Konkret heißt das, die Arbeit mit der Tafel muss für zwei bis drei Wochen ausgesetzt werden, bis dahin könnte im ehemaligen Kirchraum der Versöhnungskirche provisorisch eine neue Verteilstelle eingerichtet werden.

Um die Tafel wieder einzurichten, sind vor allem Kühlmöglichkeiten notwendig: die bisher vorhandenen großen Kühlschränke im Gastronomiestandard sowie der begehbare Kühlraum sind komplett zerstört.

Sach- oder Lebensmittelspenden können aufgrund der augenblicklichen Raumsituation leider nicht angenommen werden. Für weitere Fragen können Sie sich telefonisch auch an das Büro des Diakonischen Werkes richten: 06142 / 68041 

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